„Falls es sich bewahrheitet, dass die Deutsche Bank ihren Kunden wissentlich Geldwäsche ermöglicht hat, muss es harte Sanktionen geben. Bei notorischen Wiederholungsfällen ist laut Europäischer Geldwäscherichtlinie die Banklizenz zu entziehen,“…
„Der Kompromiss der Trilog-Verhandlungen kann getrost unter dem Aspekt ‚stets bemüht‘ abgehakt werden. Wir werden dem Kompromissvorschlag im Parlament nicht zustimmen,“ kommentiert der Europaabgeordnete Martin Schirdewan (DIE LINKE) den Ausgang…
Pressekonferenz mit den Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger und den vom Bundesausschuss der DIE LINKE vorgeschlagenen Spitzenkandidaten Özlem Demirel und Martin Schirdewan, am 19. November 2018 im Karl-Liebknecht-Haus
Der Politikwissenschaftler Martin Schirdewan soll für die Linke Nachfolger der Thüringerin Gabriele Zimmer im Europaparlament werden. Der 43-Jährige sei vom Bundesausschuss der Partei als Spitzenkandidat für die Europawahl im nächsten…
Wir brauchen keine europäische Armee. Wir brauchen ein Zusammenwachsen sowohl in sozialer als auch ökonomischer Hinsicht, aber keine Militarisierung der Europäischen Union.
„Der deutsche Spar-Wahn hat Europafeinden und Rechtsnationalen die Tür zur Macht in ganz Europa geöffnet, doch Angela Merkel verschließt davor beharrlich ihre Augen“, sagt Martin Schirdewan, Mitglied der Delegation DIE…
Für Diskussionen dürfte auch der Umgang mit umstrittenen Mitgliedern innerhalb der Europäischen Volkspartei sorgen. Martin Schirdewan, Europaabgeordneter der Partei Die Linke: „Hier muss ein klares Signal gegen Rechts ergehen, gegen…
Angelika Niebler (CSU) und Martin Schirdewan (DIE LINKE) debattieren im Europäischen Parlament vor der Rede der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Zukunft Europas.
„Anstatt Konzernen den Rücken zu stärken, sollte sich Scholz für mehr Steuergerechtigkeit einsetzen. Eine Einigung im Rat ist gegen den Widerstand von Irland und Co. schon schwer genug durchzusetzen. Da…
„EU-Mitgliedstaaten verlieren weiterhin jährlich etliche Milliarden Euro an Steuereinnahmen, weil Internetgiganten nicht ordentlich besteuert werden“, bedauerte der Linke Martin Schirdewan. Die deutsche Sozialdemokratie zeige mit Scholz ihre Vorliebe für industriefreundliche…